DREHSCHEIBE
Vor dem Schuppen befindet sich eine Drehscheibe von 1908. Gehen Sie mal in die Kabine rein und schauen Sie sich das Datenschild auf dem Antrieb an! Ja, der Antrieb wurde 1908 in Görlitz gebaut und ist bis heute immer noch betriebsfähig. Die damals 16,08 m lange Drehscheibe wurde am 19. Dezember 1949 auf 20 m vergrößert. Dazu hat man die Drehscheibe aus Kozuchów benutzt. Die alte Drehscheibe aus Wolsztyn konnte wegen dem schlechten technischen Zustand nicht mehr eingesetzt werden und ist verschrottet worden. Zur Belastungprobe der 20m langen Drehscheibe wurde eine Dampflokomotiven Ok1 benutzt. So war die Dreihscheibe in der Form bis Ende Juni 2002 im Einsatz. Nach den Vergrößerungsarbeiten konnte die Pm36-2 zum ersten Mal am Sonntag dem 7. Juli 2002 auf der Drehscheibe gedrhet werden. Leider ist es immer noch zu wenig für die Dampfloks der Baureiehe Pt47. Deswegen fuhren die Loks oft mit dem Tender voraus. Die Drehscheibe hat einen elektrischen und manuellen Antrieb. Bei einer Störung des Motors kann die Drehscheibe mit zwei Kurbeln in der Kabine gedreht werden. Eine andere Möglichkeit wäre die Drehscheibe mit zwei großen Stäben in Bewegung zu setzen. Die Stäben sind an der gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe, am Gleis, wo die Dampflok steht, zu befestigen. 
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Handkurbel
Motor und Antrieb
Motor der Fa. Simens
Aufnahme für Handbetrieb
Kabine mit dem Antrieb
Aufnahme für Handbetrieb
Vergößerungsarbeiten, Juli 2002
Verriegelung
Blick von der Drehscheibe auf Stand Nr.1
Drehscheibe
Die Tr5-65 auf der Drehscheibe
Blick vom Kohlenkran
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Tabliczka znamionowa na silniku obrotnicy
Datenschild
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